Für die Beratungsstelle ist es wichtig, dass ihre Mitarbeitenden überall erreichbar sind – in den Büros in Strengelbach, wenn sie für Kurse und Beratungen unterwegs sind oder wenn sie im Homeoffice arbeiten.
Das sagt Markus Aebi von der Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL) in unserer neusten Success Story. Er ist bei der BUL für die Aus- und Weiterbildung sowie die IT verantwortlich.
Die BUL ist das Schweizer Kompetenzzentrum für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Landwirtschaft und verwandten Gebieten. Mit einem praxisorientieren Präventionsangebot, dass Kurse, Vorträge, Sicherheitskonzepte und individuelle Beratungen umfasst, trägt sie schweizweit zur Unfallverhütung in der Land-, Forst- und Alpwirtschaft sowie weiteren Bereichen bei. Aktuell beschäftigt die BUL rund 40 Mitarbeitende.
Die Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL) hat ihre Telefonie Ende November 2024 auf Microsoft TEAMS gewechselt. Was waren die Gründe dafür?
Wir haben Anfang 2025 unseren neuen Standort im aargauischen Strengelbach bezogen. Dort wurde im letzten Jahr ein moderner Neubau realisiert. Der Umzug hat uns dazu veranlasst, unter anderem auch unsere Telefonielösung zu überprüfen. Wir hatten bereits eine VoIP-Lösung, und Microsoft Teams war vielen Mitarbeitenden aus der Coronapandemie bekannt. Daher lag der Wechsel auf diese Lösung nahe.
Welche besonderen Bedürfnisse hat die BUL an die Telefonie?
Grundsätzlich sind unsere Anforderungen nicht weltbewegend: Sie entsprechen jenen eines «normalen» Schweizer KMUs. Das bedeutet etwa, dass unsere Mitarbeitenden sowohl in den Büros vor Ort als auch von unterwegs und im Homeoffice arbeiten. Als Stiftung, die in der Beratung tätig ist, legen wir Wert darauf, Anrufe persönlich entgegenzunehmen. Der Mensch auf der Gegenseite ist uns wichtig. Aus diesem Grund verzichten wir zum Beispiel auf ein automatisches Anruf-Routing, das die Anruferin oder den Anrufer direkt weiterleitet, und nutzen aktuell primär die Basisfunktionen von Microsoft Teams. Wir wissen aber, dass wir weitere Funktionen bei Bedarf jederzeit dazunehmen können. Diese Entwicklungsmöglichkeiten und Skalierbarkeit schätzen wir sehr.
Welche konkreten Vorteile bringt Ihnen die neue Telefonielösung?
Ein wesentlicher Vorteil ist, dass wir schon mit der Microsoft-Welt vertraut waren und die Software bereits kannten. Dank der App können unsere Mitarbeitenden nun ausserdem auch von unterwegs mit ihren Smartphones über ihre Geschäftsnummer telefonieren. Das war früher nicht so: Für solche Telefonate mussten sie vorher ihre persönliche Handynummer verwenden.
Was waren die wichtigsten Gründe für den Wechsel zur Installationsfirma it-helppoint GmbH und peoplefone?
Im Jahr 2022 haben wir unseren Partner im Bereich ERP gewechselt. Dieser empfahl uns it-helppoint als IT-Dienstleister, und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. (lacht) Als wir in der Folge Microsoft Teams als Wunschlösung ins Spiel brachten, schlug unser Ansprechpartner sofort peoplefone als Provider vor, da sie erfolgreich zusammenarbeiten. Überzeugt haben uns letztlich aber vor allem das faire Preis-/Leistungsangebot und das Internetangebot von peoplefone sowie die Tatsache, dass wir mit diesem Set-up einen Ansprechpartner für alles haben.
Wie lief die Umstellung ab?
Dank einer sauberen Planung im Vorfeld hat die Umstellung super funktioniert. Am Tag X waren wir sogar schneller wieder online als geplant. Auch die Reaktionen unserer Mitarbeitenden waren durchwegs positiv. Abgesehen von den bekannten «Wehwehchen» wie den kurzzeitigen Ton- oder Kameraausfällen bei Videocalls finden sich alle gut mit der neuen Lösung zurecht.
Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit it-helppoint GmbH und peoplefone?
Ehrlich gesagt haben wir wenig Berührungspunkte mit peoplefone. Das soll aber kein Nachteil sein. Im Gegenteil: Für mich bedeutet das, dass die beiden Firmen sehr gut und lösungsorientiert miteinander arbeiten. Unser Ansprechpartner Andreas Walther kümmert sich um alles und macht die Triage im Hintergrund. Da wir zu klein sind für eine eigene IT-Abteilung, schätzen wir es, dass wir vordergründig mit nur einem Anbieter zusammenarbeiten dürfen. In dem Sinne möchte ich mich für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Interview geführt mit Markus Aebi, Leiter Aus- und Weiterbildung und Verantwortlicher IT sowie Mitglied der Geschäftsleitung bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL)
27.05.2025, von Alexia Zufferey